Details zum Projekt
The Making of KLING KLONG
Recycling of the Sounds – Closing the Loop - Interaktive Object-Fusion
Ein Projekt von:
SHINEFORM

Projektleitung: Georg Edlinger & Volker Kagerer
Veranstaltungen des Projekts:
(Uraufführung)
in Amstetten
Mit freundlicher Unterstützung von:
Amstetten
Cafe Zum Kuckuck..
Müller-Guttenbrunn-Gruppe
ÖBB
REVENT
The Making of  KLING KLONG - © 2024 by Revent
the making of kling klong - © 2024 by Andreas "Keuly" Adler
the making of kling klong - © 2024 by Andreas "Keuly" Adler
the making of kling klong - © 2024 by Andreas "Keuly" Adler
the making of kling klong - © 2024 by Andreas "Keuly" Adler
the making of kling klong - © 2024 by Andreas "Keuly" Adler
the making of kling klong - © 2024 by Andreas "Keuly" Adler
the making of kling klong - © 2024 by Andreas "Keuly" Adler
the making of kling klong - © 2024 by Andreas "Keuly" Adler
the making of kling klong - © 2024 by Andreas "Keuly" Adler
the making of kling klong - © 2024 by Andreas "Keuly" Adler
The Making of KLING KLONG - © 2024 by Georg Edlinger
Von Menschen und Metallen

Ein Schrottplatz wird zum Spielraum. Die Object-Fusion definiert sich aus dem Dreispiel von bildend-darstellender Kunst mit Musik und der realen Umgebung eines großen Recycling-Unternehmens.

Der wichtigste Rohstoff von KLING KLONG ist Altmetall. Im ersten Schritt der künstlerischen Wiederaufbereitung wird Schrott aus dem reichlich vorhandenen Lagerbestand von Steiner zu einer Klangskulptur vernietet und verschweißt. Die dabei entstehenden Arbeitsgeräusche werden gespeichert und analog und digital bearbeitet.

Im zweiten Schritt verbindet sich die bildend-darstellende und die akustische Wiederaufbereitung mit der Musik von SHINEFORM (Edlinger, Kagerer) zur Gesamtmanifestation KLING KLONG.
In einem interaktiven Bereich werden vom Publikum Werkzeuge und Eisenteile rhythmisch zum Klingen gebracht und in die Klangsphäre von KLING KLONG integriert.

Das Szenario wird durch eine Move-Jump Performance von Didi Bruckmayr visualisiert, der die Verbindung von Rohstoff, Wiederaufbereitung und Musik darstellt und den künstlerischen Recycling-Prozess bis zum symphonischen Finale in Szene setzt. Der reale Schrottplatz wird zur Bühne; so wie aus Abfall neuer Rohstoff gewonnen wird, entsteht durch „Recycling of the Sounds“ eine neue Klangwelt.

Die beiden Recycling-Prozesse – der reale und der künstlerische – vereinen sich zu einer ebenso sinnlichen wie brachialen Aufführung. Das fertige Projekt wird anschließend für ein neuerliches Recycling freigegeben; die Konfrontation „Metall & Mensch“ beginnt von Neuem!
Tooltipp:
Ein Schulprojekt ist ein Projekt, das von einer Schule oder einer Schulklasse veranstaltet und betreut wird.
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