Ein Leben voller Geistesblitze
Die Schule ist eine Drehscheibe, die Schüler und Schülerinnen stehen im Mittelpunkt. Ihre Entwicklung verläuft in Form einer Spirale: Am Anfang steht der junge Mensch - mit wenig Wissen und wenig Erfahrung. Täglich jedoch erfährt er Neues, das er verarbeitet und aus dem er einen Nutzen zieht. Durch die Zusammenarbeit mit seinen Mitschülern, mit Lehrern und Eltern und anderen Menschen wächst das Wissen.
Jeder Schüler „dreht“ sich in ein Thema „hinein“, setzt sich damit aus-ein-an-der und entwickelt sich dabei auch selbst weiter. Durch die Anwendung und Weitergabe seines Wissens und durch die Zusammenarbeit mit anderen „dreht“ sich der junge Mensch nach außen, die Spirale wird immer größer. Das Unterrichtsgeschehen, seine Informationen und Kommunikationsformen funktionieren als „Blitzlichter“.
Das Schaffen der jungen Leute wird dadurch zu „Geistesblitzen“ angeregt. Die Schüler und Schülerinnen hören, sehen und lernen ständig Neues kennen. Sie setzen sich damit auseinander und schaffen Texte, Lieder, Tänze, Zeichnungen.
Als Höhepunkt und Abschluss des Projektes werden die Geistesblitze der Schüler in einer Abendveranstaltung einem breiten Publikum präsentiert. Das ganze Schulhaus wird dabei zur Galerie für die Schülerarbeiten mit verschiedenen Schwerpunkten. Die Abendveranstaltung - die Vernissage - mit Gesang, Tanzvor-führungen, selbst verfassten Texten und Gedichten gibt den Besuchern einen hervorragenden Einblick in die Arbeit während des Schuljahres.
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