OPEN AIR-FESTIVAL MIT LIVE-MUSIK AUS ÖSTERREICH, DEUTSCHLAND UND TSCHECHIEN Musik, Literatur
PROJEKT: K.I.O.WA Kulturinitiative Oberes Waldviertel
PROJEKTLEITUNG: Helmut Binder
ZIELGRUPPE: Alle Menschen, die an handgemachter Musik interessiert sind
ORT: 3971 St. Martin, Schöllbüchl 9
PROGRAMMABLAUF, AUFFÜHRUNGSTAGE UND -ZEITEN: Fr 21. Juli 20 bis 23 Uhr Musik mit insgesamt 3 Bands, 23 bis 24 Uhr Lesung Sa 22. Juli 17 bis 24 Uhr Musik mit insgesamt 7 Bands
MITWIRKENDE: Arising (A, New Metal), Black Wintersun (A,Metal), Exotoxin (D, Death Metal), Floodland (A, Gothic Metal), Hans Schrammel Blues Experience (A, Bluesrock), ½ Pint (A, Punk), Hellexperience (A, Metal), Marygoround (A, New Metal), Nonsens (CZ, Metal), Rosenrot (A), Rotte Soggen (A, Rock), Scabies (A, Punk), Seasons in Black (D, Death Metal), Windigo (CZ, Bluesrock). Literatur: Johannes Bode (A, Extremlesung)
KARTEN UND INFO: Eintritt: frei Info: 0664/253 19 84, E-Mail-Adresse
www.kiowa.at |
MUSIK VON MENSCHEN, HANDGEMACHT Das Hellfest ist ein Projekt für alle jene, die nicht den musikalischen mainstream für den einzig gangbaren Weg halten, die daran glauben, dass auch abseits des heute fast ausschließlich kommerziellen Interessen folgenden internationalen Musikbetriebes Songs geschrieben werden, die interessant, spannend und künstlerisch anspruchsvoll sind und sich mit Leichtigkeit messen können mit der radiotauglichen Massenware Musik, die so lange glatt gebügelt wird, bis ein zwar perfektes, aber bis in die letzten Einzelheiten vorhersehbares Stückchen Musik übrig bleibt; scheinbar oft eher das Ergebnis der Marketingabteilungen als von kreativen Künstlern geschrieben. Musiker aus Deutschland, Tschechien und Österreich geben sich ein Stelldichein; sie vertreten eine große Bandbreite von Musik, von Balladen über Blues und Rock bis zu Heavy Metal. Dass die Künstler über ein hohes musikalisches Niveau verfügen und den Vergleich mit internationalen Größen nicht zu scheuen brauchen, versteht sich von selbst. Hier können Nachwuchsmusiker ebenso wie etablierte Künstler bei der Arbeit erlebt werden; sie spielen echte handgemachte Musik. Alle Künstler sind live zu sehen und zu hören, sie erlauben einen Einblick in das vielfältige musikalische Repertoire, das ohne die Unterstützung von TV- und Radiostationen überlebt. Es entsteht eine Plattform für Musik, die der Radiohörer nur selten oder gar nicht erleben kann. Mögliche Gewinne aus der Veranstaltung werden einer karitativen Einrichtung zur Verfügung gestellt.
|